Light + Building: Das sagt der Messe-Chef

In wenigen Wochen beginnt die Light + Building. Doch was erwartet Besucher bei der Herbstausgabe der Leitmesse, die vom 2. bis 6. Oktober in Frankfurt stattfindet? Darüber haben wir mit Johannes Möller, der bei der Messe Frankfurt die Light + Building verantwortet, gesprochen.

Auch im digitalen Zeitalter ist Möller vom Format überzeugt: „Der Kern unseres Geschäfts, die persönliche Begegnung, hat Bestand“, sagt er. Gleiches hätten ihm die Vertreter aus der Branche gesagt. Diese habe „nach der langen Pause klar gespiegelt, dass es noch 2022 einen Branchentreffpunkt mit persönlichem Austausch geben muss“. So habe man den Herbsttermin gefunden. Ab 2024 soll die Light + Building dann im gewohnten Format an den lieb gewonnenen Termin im Frühjahr zurückkehren.

Dass der neue Termin nicht allen potenziellen Ausstellern optimal gelegen komme, sei ihm aber bewusst, so Möller. Angesprochen auf die Entwicklungszyklen etwa der Licht-Hersteller sagt er: „Umso mehr freut es uns, dass so viele Licht-Unternehmen zur Leitmesse zusammenstehen.“ Licht mache immer noch 60 Prozent der Aussteller aus, auch wenn einige große Namen aus Deutschland fehlen würden.

Das komplette Interview mit Johannes Möller gibt es in der aktuellen Ausgabe der ElektroWirtschaft. Falls Sie noch kein Abonnent sind, können Sie sich hier Ihre persönliche Ausgabe der ElektroWirtschaft sichern. Mit dem Klassik-Abo erhalten Sie auch Zugang zur App-Ausgabe und damit zu unserem umfangreichen digitalen Heftarchiv.

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