Wago gründet Tochtergesellschaft Wago Iberia in Spanien

Die Wago Gruppe baut ihr Geschäft in Spanien aus und gründet in der zweiten Jahreshälfte 2024 die Tochtergesellschaft Wago Iberia, in die das Geschäft von Dicomat, dem langjährigen lokalen Importeur seit 1980, integriert wird. Mit diesem Schritt baut das Unternehmen seine Präsenz in Spanien aus und setzt neue Synergieeffekte für noch effizientere Lösungen und ein erweitertes Serviceangebot frei.

Durch den Wechsel von Dicomat Mitarbeitenden in das Wago Iberia Team wird Kontinuität in der Kundenbetreuung gewährleistet. Außerdem werden neue Experten das aktuelle Geschäft erweitern. So sichert sich das Unternehmen eine umfassende lokale Expertise und das etablierte Vertriebsnetzwerk von Dicomat. Durch die Anbindung an die international operierende Gruppe erhält die lokale spanische Tochtergesellschaft Zugang zu allen Ressourcen der Gruppe und kann künftig auf länderübergreifend eingesetzte Produkte und Services zugreifen. Zudem sollen gemeinsam mit Kunden und Partnern vor Ort passgenaue Lösungen für ihren individuellen Bedarf hinsichtlich der elektrischen Verbindungs-, Interface- und Automatisierungstechnik entwickelt werden.

Für Kunden und Partner bedeutet die Neugründung Kontinuität in der persönlichen Betreuung. Sie profitieren von einem schnelleren und persönlichen Kundenservice, da für individuelle Anforderungen größere Vertriebs- und Automatisierungsteams vor Ort zur Verfügung stehen. Zur effektiven Lösungsfindung bei Fragen und Problemen besteht künftig zudem ein direkter Kontakt zu den internationalen Spezialisten-Teams der Wago Gruppe. Wago Iberia wird darüber hinaus eine optimierte logistische Abwicklung für Kunden und Partner ermöglichen.

„Wir freuen uns, diesen strategischen Schritt mit unserem erfahrenen lokalen Vertriebspartner Dicomat zu gehen und die erfolgreiche Weiterentwicklung von Wago in Spanien gemeinsam voranzutreiben. Durch die Bündelung unserer Kompetenzen werden wir unsere Kunden noch individueller betreuen sowie neue Geschäftsfelder erschließen können“, sagt CEO Heiner Lang.

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