Twitter, XING und Co. als B2B-Unternehmen richtig einsetzen

Ein neuer Leitfaden der Mittelstand 4.0-Agentur Handel zeigt, worauf kleine und mittlere B2B-Unternehmen achten sollten, wenn sie sich in sozialen Netzwerken engagieren. Viele Geschäftskunden nutzen mittlerweile Twitter, Xing und Co., um sich über Unternehmen zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu treten. Ein Social-Media-Engagement bietet daher auch für kleine und mittlere Unternehmen, die im Business-to-Business-Handel (B2B) aktiv sind, eine Chance, ihre (potenziellen) Kunden zu erreichen.

Ziele definieren

„Bevor es losgeht, müssen Unternehmen entscheiden, welche Ziele sie mit ihrem Social-Media-Engagement verfolgen wollen. Geht es zum Beispiel darum, neue Zielgruppen anzusprechen oder insbesondere Stammkunden einen Mehrwert zu bieten? Damit sind unterschiedliche Vorgehensweisen verbunden, sowohl bei der Auswahl eines sozialen Netzwerks als auch bei der Gestaltung der Inhalte, die dort veröffentlicht werden“, so Judith Hellhake von der Mittelstand 4.0-Agentur Handel.

XING, LinkedIn, Facebook, YouTube und Twitter im Fokus

So eignet sich nicht jedes soziale Netzwerk für alle Unternehmensziele. Der Leitfaden stellt fünf Plattformen, die heute bereits viele B2B-Unternehmen nutzen, detailliert vor: Xing, LinkedIn, Facebook, YouTube und Twitter. Dabei steht im Fokus, welche besonderen Merkmale diese sozialen Netzwerke haben und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für KMU ergeben. Die Besonderheiten der jeweiligen Netzwerke hat die Mittelstand 4.0-Agentur Handel in kompakten Checklisten zusammengetragen, die auch separat zum Download zur Verfügung stehen.
Der Leitfaden und integrierte Checklisten können kostenfrei hier heruntergeladen werden.
Quelle: IFH Köln

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