The smarter E Europe zieht positive Bilanz

Nach drei erfolgreichen Tagen zieht The smarter E Europe, die Innovationsplattform für die neue Energiewelt, eine positive Bilanz. Mit insgesamt 1.354 Ausstellern (+15 Prozent), 100.000 Quadratmetern (+16 Prozent) Ausstellungsfläche und rund 50.000 Besuchern (+ acht Prozent) aus 162 Ländern ist The smarter E Europe – nur ein Jahr nach der Premiere – Europas größte energiewirtschaftliche Plattform. Im Fokus standen die Kernthemen einer zukunftsfähigen Energiebranche – von Erneuerbaren Energien über Dezentralisierung und Digitalisierung bis hin zur Sektorenkopplung. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf intelligenten und vernetzten Energiesystemen. In den begleitenden Konferenzen und Messeforen wurden darüber hinaus zahlreiche innovative Technologien, neue Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Projekte vorgestellt. Vom 15. bis 17. Mai 2019 fanden insgesamt vier Energiefachmessen auf der Innovationsplattform statt: die Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power.

Die Transformation beschleunigen: Erneuerbare Energien rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche – das ist die Vision von The smarter E Europe, wie die Messe München berichtet. Zahlreiche internationale Akteure der modernen Energiewirtschaft versammelten sich vom 15. bis 17. Mai in München. Denn klar ist, dass Photovoltaik, Windkraft und weitere erneuerbare Energiequellen gemeinsam und im Zusammenspiel mit Speichern und einer intelligenten Verteilung und Nutzung stark sind. Hierbei geht es nicht nur um eine Dekarbonisierung der Stromerzeugung, sondern auch um die der Wärmeversorgung, des Verkehrs sowie der Industrie.

“Mit seinen neuen Fokusbereichen ist The smarter E Europe breiter aufgestellt denn je. Das gesamte Ökosystem mit erneuerbaren Energien, Batteriespeichern und der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge gekoppelt mit intelligentem Energiemanagement wird die Lösung sein, um zukünftigen Generationen eine nachhaltige und moderne Welt zu bieten”, so Giampiero Frisio, Leiter des Geschäftsbereichs Smart Power bei ABB. Walburga Hemetsberger, CEO von SolarPower Europe, unterstrich in der Eröffnung der Konferenzen am Dienstag, was dafür essentiell ist: “Entscheidend ist, dass die Erneuerbaren, Speicher, Laststeuerung, Flexibilisierung und Digitalisierung möglichst gut zusammenspielen und ein fantastisches Team bilden.”

Quelle: Messe München

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