Gira: Ein Jahrgang mit Bestnoten

„Beim Wein erlebt man nur alle paar Jahre einen solch exzellenten Jahrgang, dass er ausschließlich ausgezeichnete Tropfen hervorbringt“, erklärt Christian Feltgen, Technologiegeschäftsführer Gira aus Radevormwald. „In der Ausbildung ist das ganz ähnlich, auch wenn wir bei Gira diesbezüglich schon verwöhnt sind. Doch dass alle Auszubildenden eines Jahrgangs so wie Sie durchweg mit einer Gesamtnote abschließen, die mit einer Eins beginnt, das ist schon eine sehr seltene Ausnahme. Im Namen der ganzen Geschäftsführung Ihnen allen herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung.“

Gemeinsam mit seinem Geschäftsführungskollegen Sebastian Marz hatte Christian Feltgen den Mechatroniker Paul Stück sowie die Industriekaufleute Anna Abel, Aynur Meinusch, Melanie Moor und Tom Sattelmaier zu einer kleinen Feierstunde eingeladen, um ihnen im Beisein der Ausbildungsleitung ihre Abschlusszeugnisse und ein persönliches Geschenk zu überreichen. „Wir freuen uns sehr, dass Sie alle sich dazu entschieden haben, Ihre berufliche Zukunft weiter gemeinsam mit Gira zu gestalten“, betont Geschäftsführer Marz, der selbst seine Ausbildung vor 20 Jahren beim Bergischen Familienunternehmen abgeschlossen hat. „Denn Sie bringen nicht nur wegen Ihrer auszeichneten Einser-Abschlüsse beste Voraussetzungen dafür mit, sich gemeinsam mit Gira weiterzuentwickeln.“

Selbstbewusstsein getankt

Die fünf geehrten Frauen und Männer hatten im August 2021 noch unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie ihre Ausbildung beim Technologiemittelständler begonnen, die sie jetzt nach nur zweieinhalb Jahren erfolgreich beendet haben. Während dieser Zeit durchliefen sie nicht nur unterschiedliche Stationen im Unternehmen, sondern engagierten sich darüber hinaus auch in verschiedenen Projekten, die ausschließlich Auszubildende in Eigenregie planen und umsetzen.

„Aufgrund der kleineren Klassen in Hückeswagen ist eine gezielte und persönliche Betreuung möglich“, erklärt Annabelle Rothe, die als langjährige Gira Ausbildungsleiterin den Jahrgang bis Ende 2023 begleitet hat. Entsprechend gut vorbereitet haben sich die Fünf gefühlt, als sie in die Prüfungen gegangen sind. Kein Wunder also, dass bei allen eine ausgezeichnete „Eins Komma“-Durchschnittsnote im Zeugnis steht.

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