Elektrogroßhandel unterstützt Hochwasseropfer

Die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat mindestens 172 Menschen das Leben gekostet und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Sonepar spendete unmittelbar nach Bekanntwerden der Katastrophe 25.000 Euro an die Hilfsorganisation „Aktion Deutschland hilft“ und richtete zusätzlich einen Hilfsfond mit einem Startkapital von 100.000 Euro für Mitarbeiter und Kunden ein. Der Hilfsfond wurde darüber hinaus von Lieferanten zusätzlich aufgestockt, und mit dieser Soforthilfe macht der Elektrogroßhändler konkrete Hilfsangebote für Betroffene aus den Hochwasserregionen sowie für die eigenen Kunden und Angestellten.

„Uns war wichtig, schnell und unbürokratisch zu helfen. Deshalb haben wir Handwerksbetrieben, die für die Soforthilfe in die Krisengebiete gefahren ist und uns um Unterstützung gebeten hat, gerne geholfen – teils mit Material, teils aber auch mit unserer Logistik, um gesammelte Hilfsgüter in die Hochwassergebiete zu transportieren“, sagt Dr. Stefan Stegemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sonepar in Deutschland.

Die größte Aktion war eine Lieferung von Material im Wert von rund 30.000 Euro nach Ahrweiler. Nach einem Aufruf des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR) schickte Sonepar Materialien wie CEE-Stecker und -Kupplungen, Gummi-Schuko-Stecker und Kabel bereits am 20. Juli, wenige Tage nach dem Unglück, an die zentrale Anlaufstelle für Elektro-Infrastruktur, die die dortige Elektro-Innung bei der Schiele Maschinenbau GmbH in Niederzissen eingerichtet hat. Auch an Ort und Stelle unterstütze Sonepar mit konkreter Hilfe.

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