Light + Building Pressekonferenz: “Der Wandel ist spürbar”

Noch knappe 100 Tage. Wo Innovation und Gestaltung aufeinandertreffen, entstehen neue Perspektiven: Auf der Light + Building 2026 präsentieren Unternehmen, Planende und Kreative vom 8. bis 13. März in Frankfurt am Main die Zukunft von Licht und Gebäudetechnik. Das vielfältige Eventprogramm mit Foren, Sonderschauen und geführten Touren greift die Themen auf, die die Branche bewegen – von nachhaltiger Energie über smarte Vernetzung bis zu visionärem Design. Hier treffen Wissen und Inspiration zusammen, um Ideen in Bewegung zu bringen.

Für die Pressekonferenz am Montag kamen Stefan Ehinger – Präsident ZVEH, Dr. Philipp Dehn – Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme (EIS), Manfred Diez – Vorsitzender des ZVEI-Fachverbandes Licht, Carla Wilkins – Senior Partner, Global Creative Director, Lichtvision Design / IALD President-Elect, CLD, Klaus Huhn – Global Head of Advisory – Energy & Environment, Frost & Sullivan, Johannes Möller – Bereichsleitung Building Technologies Shows Light + Building, Messe Frankfurt und Steffen Larbig – Leiter Brandmanagement Light + Building, Messe Frankfurt zusammen.

Moderiert wurde die Pressekonferenz von Moderation: Dominique Ewert — Leiterin Marketingkommunikation Technology, Messe Frankfurt. Die Runde fasste Ewert passend zusammen: “Der Wandel ist spürbar” und zwar in der Industrie, in den Produktionen und den Betrieben.

Hauptthema der Weltleitmesse ist die Gebäudetechnik, Stefan Ehinger, ZVEH-Präsident, erklärt: “Wir haben nicht nur eine Neubaukrise sondern auch einen Sanierungsstau.” In seiner Kritik nimmt er besonders die Politik in die Pflicht. An der Elektrobranche liegt es wahrhaftig nicht, betont Dr. Philipp Dehn: “Unsere Branche ist nicht der Bremsklotz, der das Gebäude teuer macht. Wir haben die treffenden Konzepte parat und bauen zum Beispiel energieeffiziente Lösungen ein.” Wie das aussehen kann, ist unter anderem im März in Frankfurt zu beobachten.

Und wie steht es um die Lichtbranche? Nachhaltigkeit ist das dominierende Thema und wird auch auf der Light + Building vertiefend dargestellt. “Die Nachhaltigkeit wird in unserer Branche sehr stark gelebt und genutzt”. So beträgt die Lebensdauer eine Leuchte 15-20 Jahre und schon heute macht man sich Gedanken darüber, wie beispielweise das Produkt nach seinem Lebenszyklus entsorgt und recycelt wird.

Eins steht fest: Es wird wieder ein Spektakel in Frankfurt und wir freuen uns sehr auf die Light + Building 2026.

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