Easee reagiert auf Vorwürfe schwedischer Behörde

Der norwegische Wallbox-Hersteller hat auf die Vorwürfe der schwedischen Sicherheitsbehörde Elsäkerhetsverket reagiert. Die Vorwürfe seien so nicht richtig, teilt das Unternehmen mit.

So sei in dem Gerät etwa ein FI-Schalter verbaut, anders als die Schweden es in ihrer Untersuchung feststellten. Dabei handle es sich aber um einen integrierten FI-Schalter, der nicht das konventionelle Format habe. Auch andere Mängel, die die Schweden angezeigt hatte, seien formell nicht haltbar, so die Antwort der Norweger.

Dennoch werde man nun die Bedienungsanleitung anpassen und Details am Gerät anpassen. Ob das ausreicht, um die schwedische Behörde zu überzeugen, muss sich noch zeigen. Die weitere Prüfung kann mehrere Wochen Dauern.

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