Wie viel smart gehört zum bezahlbaren Wohnen?

Die Immobilienwirtschaft soll gute Qualität zu bezahlbaren Preisen produzieren. Haben smarte Produkte da überhaupt einen Platz oder sind sie die ersten, die gestrichen werden? Darüber haben wir mit Ingeborg Esser gesprochen, der Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.

Gehören smarte Produkte zum bezahlbaren Wohnen? Essers Antwort ist ein klares Jein. „Wenn es um reine Komfortfunktionen geht, haben diese nicht höchste Priorität.“ An anderer Stelle sei moderne Elektrotechnik im Haus aber unverzichtbar, etwa wenn es um den automatisierten hydraulischen Abgleich der Heizung oder Nutzerunterstützung gehe.

„Dabei kommen Smart Device zum Einsatz, etwa digitale Thermostate und Sensoren, die verhindern, dass die Heizung weiterläuft, wenn das Fenster gekippt ist.“

Das ganze Interview mit Ingeborg Esser lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ElektroWirtschaft. Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie hier Ihre persönliche Ausgabe bestellen. Mit unserem Klassik-Abo erhalten Sie auch Zugang zur App-Ausgabe und damit zu unserem umfangreichen digitalen Heftarchiv.

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