Studie zeigt: Digitalisierung als Jobmotor

Der digitale Wandel schafft

mehr Arbeitsplätze

als er zerstört, stellt dabei jedoch Arbeitskräfte und Betriebe vor große

Herausforderungen

. Damit die deutsche Wirtschaft auch zukünftig wettbewerbsfähig bleibt, ist die Politik gefordert. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt ein Projekt zum Thema

"Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit

" mit Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt, das vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde.
Den Resultaten zufolge nutzt rund die Hälfte der deutschen Betriebe bereits

Industrie 4.0-Technologien

. Klassische industrielle Produktion wird dort also bereits mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) verzahnt. Der Anteil dieser Technologien an allen Arbeitsmitteln der Betriebe beträgt zwar lediglich fünf Prozent der Produktions- sowie acht Prozent der Büro- und Kommunikationsmittel. Der Trend der vergangenen Jahre weist jedoch klar darauf hin, dass digitale Technologien in der betrieblichen Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnen.

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Quelle: ZEW

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