Philips CrispWhite LED-Technologie

Die Verkaufsraumbeleuchtung hat heute eine deutlich stimulierendere Aufgabe als in der Vergangenheit. Während früher die Ware mit möglichst hohen Lichtstärken akzentuiert wurde, gewinnt heute die farbdynamische LED-Beleuchtung zur Inszenierung der Ware und Verkaufsfläche an Bedeutung. Das heißt jedoch nicht, dass hochwertiges weißes Licht nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Im Gegenteil: Sowohl für die Farbwahrnehmung und -beurteilung der Ware ist es nach wie vor die wichtigste Komponente.
Mit seinen neuen CrispWhite-Lichtquellen verbindet Philips jetzt das Beste aus zwei Welten: die der "MasterColour"-Lampen, mit der der "Fortimo LED"-Technologie.

Neben der objektiven Wahrnehmung von Dingen und der Umgebung, die durch die Farbwiedergabe einer Lichtquelle geprägt ist, gibt es auch eine ebenso starke, meist unbewusste emotionale Reaktion auf Farben. Ausgelöst wird sie durch bestimmte Lichtspektren.
Die "CrispWhite Fortimo" LED-Spotlightmodule haben eine Farbtemperatur von 3.000 Kelvin und einen Farbwiedergabeindex von Ra 90. Außergewöhnlich ist, dass sie sowohl die brillante Wiedergabe von Weiß als auch die kräftige Betonung der Farben kombinieren. Weiße Flächen erscheinen strahlend rein und nicht, wie sonst bei warmweißer Lichtfarbe üblich, cremefarben, während die Farben trotzdem intensiv und satt leuchten. Es scheint fast so, als ob zwei LED-Lichtquellen mit je einer Farbtemperatur von 4.000 Kelvin für Weiß sowie 3.000 für die bunten Farben wirken. Tatsächlich aber ist es nur eine, die durch das besondere CrispWhite-Lichtspektrum zu deutlichen Farbkontrasten zwischen verschiedenen Farbtemperaturen führt.
Quelle: Royal Philips

Philips finden Sie auf der Light+Building 2014 in Halle 8.0, Stand F98.

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