Neues Konzept senkt Kosten für Wechselrichter

Nach gut zwei Jahren umfangreicher Arbeit meldet das Forschungsprojekt LeiKoBa das Erreichen eines wichtigen Zwischenziels: Durch optimierte Bauteile, Bauart und eine verbesserte Grundkonstruktion konnten die Materialkosten für kleine Netzwechselrichter um 22 Prozent gesenkt werden – bei gleichzeitiger Steigerung der Zuverlässigkeit. Mithilfe von computerbasierten Simulationen wurde die Topologie der Wechselrichter maßgeblich verbessert. Dadurch können mehrere Treiber und Leistungshalbleiter eingespart werden, was zu einer signifikanten Senkung der Kosten führt. "Das Ergebnis ist ein schönes Beispiel dafür, wie durch Topologieoptimierung Materialkosten eingespart werden können und damit die Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden kann. Allerdings bedarf dies intensiver Innovationen, die nur innerhalb von Forschungsprojekten realisiert werden können", sagt Projektkoordinator Michael Müller, Head of Research bei Steca Elektronik GmbH.
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Quelle: BSW Solar

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