Ein klares Zeichen für Kontinuität, Vertrauen und eine gemeinsame Vision für die Zukunft der Branchen: Die Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima GET Nord setzt ihre Zusammenarbeit mit den ideellen Trägern NFE (Norddeutscher Fachverband Elektro- und Informationstechnik) und SHK Hamburg (Fachverband Sanitär, Heizung und Klempner Hamburg) fort. Die Verträge mit beiden Verbänden wurden offiziell bis einschließlich 2030 verlängert.
Damit sichern sich die Veranstalter der GET Nord die Unterstützung zweier zentraler Branchenakteure für die kommenden Messeausgaben in den Jahren 2028 und 2030. Die ideellen Träger spielen eine entscheidende Rolle bei der inhaltlichen Ausrichtung und fachlichen Qualität der Messe und tragen maßgeblich zur Positionierung der GET Nord als führende Plattform im Norden für vernetzte Gebäudetechnik bei.
„Die Verlängerung der Partnerschaft mit NFE und SHK ist ein starkes Signal für die Zukunft der GET Nord“, betont Heiko M. Stutzinger, Geschäftsführer der Hamburg Messe und Congress. „Gemeinsam mit unseren ideellen Trägern gestalten wir die Messe als Innovationsmotor und Branchentreffpunkt für das Handwerk, die Industrie und den Handel.“ „Wir sind stolz, auch die nächsten Jahre mit der GET Nord gemeinsame Wege zu gehen“, sagt Timm Göckens, Hauptgeschäftsführer NFE. „Die Energiewende, in der die Elektrobranche eine tragende Rolle spielt, erfordert vernetztes Denken und ein effizientes Zusammenspiel aller Gewerke. Die GET Nord präsentiert Lösungen für die immer komplexer werdenden Aufgaben und zeigt die gesamte Bandbreite zukunftsweisender Technologien.“
„Die GET Nord ist weit mehr als nur eine Messe“, ergänzt Andreas Albrecht, Geschäftsführer SHK Hamburg. „Sie ist gerade in Zeiten großer Herausforderungen in der SHK-Branche ein zentraler Treffpunkt für den fachlichen Austausch, die Präsentation innovativer Lösungen und die Stärkung unseres Handwerks. Wir freuen uns sehr, die erfolgreiche Partnerschaft fortzusetzen und gemeinsam die Zukunft der Gebäudetechnik aktiv mitzugestalten.“ Die GET Nord bleibt damit auch in den kommenden Jahren ein zentraler Treffpunkt für Fachbesuchende aus den verschiedenen Bereichen – mit einem klaren Fokus auf interdisziplinäre Lösungen, Digitalisierung und nachhaltige Gebäudetechnik, inklusive Erneuerbare Energien.