Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz feiert 10-jähriges Jubiläum

Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR) feierte am 1. Januar 2016 seinen 10. Jahrestag. Als erster Fachverband der Branche, der aus zwei Landesvertretungen entstanden ist, vertritt der FEHR heute die Interessen von mehr als 40 Innungen mit über 6500 Betrieben aus den Handwerken der Elektrotechnik, Informationstechnik und dem Elektromaschinenbau gegenüber Politik und Industrie.

Schlankere Prozesse, eine direkte Mitgliederkommunikation sowie Beratung und Wissenstransfer zu technischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Themen – der FEHR will mit seinem Leistungsspektrum alle Inhalte abdecken, die für Elektrobetriebe von Bedeutung sind. Darüber hinaus setzt sich der FEHR als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband gemeinsam mit anderen Spitzenorganisationen des Handwerks auch politisch für die Interessen seiner Mitglieder ein. Beispielsweise, wenn es um die Qualität der dualen Ausbildung oder den Erhalt des Meisterbriefes geht.

Das Elektrohandwerk ist gefragt wie nie

„Ob Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden, Sicherheit für das gewerbliche und private Umfeld, Multimedia-Systeme oder clevere Informations- und Kommunikationstechnik – das Elektrohandwerk ist mit seinem Know-how gefragt wie nie", weiß Christoph Hansen, Präsident des FEHR. „Umso wichtiger ist es, dass der E-Handwerker einen starken Partner an seiner Seite weiß, der sich für seine Belange auch auf Landesebene einsetzt."

„Wir blicken mit Stolz auf das Erreichte zurück", ergänzt FEHR-Geschäftsführer Thomas Klisa. „In den vergangenen Jahren konnten wir dabei für unsere Mitglieder viel erreichen. Sei es, dass wir auf europäischer Ebene den Meistervorbehalt für unser Gewerk durchgesetzt haben oder verbindliche Standards bei Zukunftsthemen wie der Elektromobilität setzen konnten. Einen besonderen Stellenwert nimmt jedoch der enge und vertrauensvolle Kontakt zu unseren Innungen ein. Denn für uns ist dieser das Fundament einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit."
Quelle: FEHR

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