BSH steigert Absatz von Hausgeräten um 15 Prozent

Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH hat 2013 den Absatz von Hausgeräten in Europa um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert und insgesamt 4,6 Millionen Geräte verkauft. Das entspricht einem Anteil von 35 Prozent des Gesamtabsatzes. Damit hat die BSH ihr Ziel bereits zwei Jahre früher erreicht als geplant. Im sechsten Jahr in Folge fasst die BSH ihre Geräte der besten Energieeffizienzklasse in einem "Supereffizienz-Portfolio" zusammen. Die aktuelle Übersicht veröffentlichte die BSH in ihrem 22. Nachhaltigkeitsbericht.
Zu Klima- und Umweltschutz gehören neben niedrigen Verbrauchswerten auch die umweltorientierte Entwicklung, die ressourcenschonende Produktion und ein umweltgerechtes Recycling der Geräte. Als Hersteller langlebiger und ressourcenschonender Produkte hat die BSH den gesamten Lebenszyklus im Blick und sich zum Ziel gesetzt, Ressourcenverbrauch vom wirtschaftlichen Wachstum zu entkoppeln. Die nachhaltige Unternehmensstrategie des Konzerns basiert auf vier zentralen Handlungsfeldern: Geschäftspartner, Konsumenten & Produkte, Personalpolitik sowie Ressourcenexzellenz.
Welche Ziele die BSH bereits erreicht hat und wo der Hausgerätehersteller noch besser werden kann, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht anhand von Kennzahlen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales.
Wie ernst die BSH Verbraucherschutz nimmt, hat sie im vergangenen Jahr mit der größten freiwilligen Produktsicherheitsmaßnahme der Unternehmensgeschichte in über 80 Ländern gezeigt, die unbegrenzt weiterläuft. Grund ist ein defektes Bauteil in einer begrenzten Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 gefertigt wurden.
Dieses kann überhitzen, was in äußerst seltenen Fällen zu einem potenziellen Brandrisiko führen kann. Mit einer breit angelegten Informationskampagne unterstreicht die BSH ihren Anspruch, dass die Hausgeräte auch nach jahrelanger Nutzung hohen Qualitätsansprüchen genügen müssen.
Wesentlicher Bestandteil für den unternehmerischen Erfolg sind aber auch die eigenen Mitarbeiter. Dem zunehmenden Fachkräftemangel begegnet die BSH mit vielfältigen, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Trainingsprogrammen und einem weltweiten und systematischen Talentmanagement.
Quelle: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH

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