Corona-Infektion im Sonepar-Kabellager in Langweid

Das Corona-Virus COVID-19 beschäftigt Deutschland und die Welt leider noch immer. Nun ist Sonepar auch ganz direkt davon betroffen: Im abgeschirmten Bereich des Kabellagers im Zentrallager Langweid gab es in der vergangenen Woche leider eine positive Testsituation. Als wichtigste Vorsichtsmaßnahme wurde in Abstimmung mit den Behörden den Kabellager-Bereich bis vergangenen Freitag, den 10. Juli geschlossen. Die Mitarbeiter dieses Bereichs befinden sich teilweise noch in Quarantäne. Aber seit dem 13. Juli wird der Schneidebetrieb sukzessive wieder aufgenommen. Die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden habe weiterhin oberste Priorität.

In der Mitteilung heißt es weiter: “Selbstverständlich tun wir unser Bestes, um die Bestellungen unserer Kunden zeitnah abzuarbeiten. Am vergangenen sowie am kommenden Wochenende wurden bzw. werden beispielsweise Sonderschichten eingelegt. Zudem unterstützen die Sonepar-Mitarbeiter aus unseren anderen Zentrallagern in Hof, Garbsen (bei Hannover), Holzwickede (bei Dortmund) sowie Lanken (bei Hamburg) tatkräftig, um dennoch die gewohnte Lieferqualität sicherzustellen.”

„Da der Kabelbereich bei uns ein in sich geschlossener Bereich ist, ist unsere sonstige Lieferfähigkeit davon absolut nicht beeinträchtigt. Somit erhalten unsere Kunden Ihre übrigen Bestellungen wie gewohnt im 24-Stunden-Lieferrhythmus in Ihren Betrieb oder auf die Baustelle. Für besonders eilige Aufträge stehen unsere Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst zur Verfügung und stimmen mit den Kunden die Auftragsabwicklung individuell ab.“, so Ingolf Coers, Geschäftsführer Supply Chain der Sonepar Deutschland GmbH.

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